29.09.08

Die Langobarden - Das Ende der Völkerwanderung

Die Langobarden
Das Ende der Völkerwanderung
22. August 2008 bis 11. Januar 2009

Rheinisches LandesMuseum Bonn

Colmantstr. 14-16
53115 Bonn
Tel.: +49 (0) 228 / 2070 - 0
Fax: +49 (0) 228 / 2070 - 299
E-Mail: rlmb@lvr.de


Öffnungszeiten:
Di., Do., Fr. und Sa.:
10.00 - 18.00 Uhr
Mi.: 10.00 - 21.00 Uhr
So.: 10.00 - 18.00 Uhr
Mo. geschlossen


Öffnungszeiten Bibliothek:
Mo. - Do.: 8.00 - 16.00 Uhr
Fr.: 8.00 - 15.00 Uhr

Im 1. Jahrhundert nach Christus ist es an der Niederelbe erstmals nachweisbar. Dann verliert es sich im Nebel der Geschichte und herrscht schließlich von der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts bis zur Eroberung seines Reiches durch Karl den Großen über weite Teile Italiens.

Geschichte des Volkes
Beeindruckende und vielfach in Deutschland noch nie gezeigte Funde und Kunstwerke erzählen von der spannenden und wechselvollen Geschichte dieses Volkes, das sich zu einem bestimmten Zeitpunkt den Namen "Langbärte" (Langobarden) gab. Mit ungewöhnlichen Strategien eroberte es eine einzigartige Position im Verlauf der bewegten Zeit der Völkerwanderung.

Neue Blicke in die Vergangenheit
Bemerkenswerte Untersuchungsergebnisse, unterstützt durch Computeranimationen, erlauben bisher noch nicht gekannte Einblicke in das Leben und Sterben der Menschen dieses ungewöhnlichen Volkes. Sie führen zurück in eine Welt im Umbruch, die geprägt ist durch Kriege und tiefe Verunsicherung. Es ist aber auch eine Zeit, in der die Grundlagen der heutigen europäischen Ordnung gelegt wurden.

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